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Deko-Ideen für wenig Geld


Das Dekorieren von Räumen und Außenbereichen ist eine Möglichkeit, um diesen ein individuelles Flair und eine persönliche Note zu verleihen. Hübsche Verzierungen lassen Wohnungen weniger kahl und lieblos erscheinen. Schon mit kleinen Einfällen und ein bisschen Kreativität lassen sich sogar mit wenig finanziellem Aufwand reizvolle Schmuckakzente setzen. Am günstigsten sind natürlich solche Deko-Ideen für wenig Geld, bei denen Funktionalität und schmückende Wirkung eine Einheit bilden.

Blumenvasen selbst herstellen

Aus weggeworfenen Metalldosen aller Bemaßungen können Vasen für Blumen als günstige Dekorationsideen gebastelt werden. Dazu wird der Aufkleber abgelöst und der scharfe Rand, an dem einst der Metalldeckel angebracht war, mit Schleifpapier bearbeitet. Wer einen Glasschneider hat, kann sich auch aus Altgläsern schicke Pflanzgefäße gestalten. In Kombination mit einer attraktiven Wurzel ein echter Hingucker.

Regal aus Verpackungskartons

Sie sind formstabil und leicht zu verarbeiten - die Pappkartons. Als Deko-Ideen, die so gut wie nichts kosten, eignen sie sich in den unterschiedlichsten Abmessungen als standsichere Regale. Mit diesen lässt sich schnell Ordnung schaffen. Kleinmöbel aus Kartons sind derzeit der Renner. Sie benötigen nur ein Cuttermesser, die richtige Eingebung, Klebstoff und Karton.

Fahrbarer Blumenkasten

Es müssen nicht immer die gängigen Blumenkübel aus Kunststoff oder aus anderen Materialien sein. Wer viele Grünpflanzen dekorativ "verpacken" will, der kann sich einen hölzernen Bierkasten besorgen. Um die Beschaffenheit der Oberflächen und Kanten zu verbessern, wird dieser mit Sandpapier geschliffen. Innen wird der neue Pflanzkasten mit Teichfolie ausgelegt. In die Folie werden am Boden Löcher gebohrt, damit überschüssiges Wasser ablaufen kann. Fahrbar wird dieses Highlight durch die an der Unterseite befestigten Räder, die sich in alle Richtungen bewegen können. Zweckmäßig und dekorativ.

Für Naturfans und Pflanzenfreunde - Kokedama

Aus Japan stammt dieses Kleinod, das in unseren Breiten auch als Moosball bekannt ist. Einfach schönes dickes Moos bei einem Waldspaziergang sammeln oder im Baumarkt kaufen. Mit etwa Erde und Moos einen Matsch machen und daraus einen Ball formen. Diese wird mit Bindfaden umwickelt. In die Mitte eine Vertiefung drücken und darin eine Zimmerpflanze einsetzen. Das fertige Kokedama wird am Bindfaden beliebig aufgehängt. Die genaue Anleitung und welche Gewächse sich für ein Kodedama am besten eignen, können Interessenten bei Youtube erfahren.

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Alte Glasgefäße bepflanzen

Ausgediente Bowlekübel, Aquarien oder andere Gläser sind ideale Refugien für Pflanzen. Besonders gut gedeihen in diesen Behältnissen die Sukkulenten und die Kakteen. Deren Wasserbedarf ist sehr gering, sodass sich keine Staunässe bilden kann. Herrlich anzusehen sind Miniaquarien in Glasgefäßen mit Deckel. Diese werden mit kostengünstigen Wasserpflanzen bestückt und einfach wie ein normales Aquarium beleuchtet oder dekoriert. Perfekt sind Miniaquarien und Minivasen aus Glühbirnen, deren Innenleben entfernt wird. Dann ist genügend Platz für eine Pflanze oder Miniaturfiguren frei. Gewächse werden in Wasser gestellt oder in Erde eingesetzt.

Selbst handgearbeitete Vorleger

Eine tolle Entspannung ist das Handarbeiten. Insbesondere das Häkeln ist vorteilhaft, um sich einzigartige Decken, Kissenhüllen oder Teppiche selbst zu schaffen. Aus unzähligen runden oder eckigen Einzelteilen im Flower-Power-Design werden die optisch ansprechenden Wohntextilien gefertigt. Bunte Wollreste oder preiswerte Wollknäuel aus dem An- und Verkauf oder aus den Kleiderkammern tragen dazu bei, dass mit ein wenig handwerklichem Talent günstige Einrichtungsideen entstehen.

Mit der Heißklebepistole zum Ziel

Dekorative Etageren für Obst und Gemüse oder für Süßes können aus Altporzellan selbst angefertigt werden. Mit doppelseitigem Klebeband, mit Heißkleber oder preisgünstigem Klebstoff lassen sich die Einzelteile zu einer geschmackvollen Etagere auftürmen. Aus großen oder kleinen Weingläsern können Windlichter entstehen. Wer es mag, der kann verschiedene Sachen aus Porzellan, Ton oder Keramik miteinander vereinen.

Einweckgläser als Ordnungssystem

Ausrangierte Marmeladen- oder Gemüsegläser geben eine hervorragende Unterbringungsmöglichkeit für Kleinkram oder Stifte ab. Für den Schreibtisch werden die Gläser waagerecht übereinander gestapelt. Alle Teile werden mit der Heißklebepistole verleimt, sodass ein Ganzes entsteht. Griffbereit werden dort Schreibstifte, Radiergummi und andere Utensilien einsortiert.

Eigene Pinnwand

Langweilige eckige Pinnwände können mit ein wenig Zeitaufwand zu kunterbunten Korkplatten umfunktioniert werden. Aus einer großen Pinnwand werden ganz nach Belieben kleine runde Scheiben ausgeschnitten. Diese können danach farblich verschönert werden. Mit Powerstrips lassen sich die Täfelchen leicht an der Wand befestigen. Um eine außergewöhnliche Beleuchtung zu zaubern, ist der Aufwand gering. Für günstige Einrichtungsideen wie diese, wird nur ein preiswerter Lampenschirm in Ballonform, mehrere Blatt DIN A 4, ein Bleistift zum Anzeichnen, Sekundenkleber, besser Heißkleber, und eine Schere benötigt. Statt weißes oder farbiges A4 sind ebenso bunte Zeitungsausschnitte geeignet. Auf das Papier werden fünf unterschiedliche Zackenformen aufgemalt und danach ausgeschnitten. Die Teile werden nach und nach vom unteren Rand des Lampenschirms her aufgeklebt. Dabei sollen die Elemente überlappen.

Tapezieren - aber nicht die Wände

Aus alten Möbeln Neues machen, das reizt viele Menschen nach einem Umzug. Dazu müssen nicht unbedingt teure Maschinen und Materialien her. Wie wäre es damit, ein simples Regal mit Tapeten farblich zu verändern? Die Einlegeböden herausnehmen und Tapete nach eigenem Geschmack aussuchen. Diese wird entsprechend der Abmessungen der Regalrückwand mit Tapetenkleister fixiert. Bretter wieder einlegen, fertig. Relativ wenig bekannt ist das schwebende Nachttischchen. Aus einem oder zwei runden Serviertabletts, die umgedreht werden, sodass der seitliche Rand nach unten zeigt, werden diese Ablagen gebaut. An den Rändern werden jeweils vier Bohrungen angebracht. Diese dienen als Durchzug für die Aufhängungen. Die Kordeln werden an der Unterseite verknotet, um ein Herausrutschen zu vermeiden. Die gegenüber liegende Seite der Stränge wird an der Decke mit Deckenhaken angebunden.

Nicht nur das Upcycling, sondern auch das Nutzen von Flohmärkten und Haushaltsauflösungen verhelfen zu Ausgangsprodukten, mit denen sich günstige Deko-Ideen für wenig Geld realisieren lassen.


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