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Umzug während der Schwangerschaft

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Wenn in Ihrem Bauch ein Kind wächst, konzentriert sich Ihre Kraft auf das neue Leben. Manchmal lässt sich jedoch ein Umzug in der Schwangerschaft nicht vermeiden. In diesem Fall brauchen Sie viel Selbstdisziplin. Auch wenn Sie noch so gerne selbst anpacken möchten: Vor allem im ersten und letzten Trimester können sich körperliche Belastungen fatal auswirken. Nun gilt es, so viel Hilfe wie möglich in Anspruch zu nehmen.


Inhaltsverzeichnis:

  1. Vor dem Umzug: planen statt packen
  2. Rechtzeitig einen neuen Arzt finden
  3. Während des Umzugs: Hilfe organisieren
  4. Nach dem Umzug: Gut Ding will Weile haben

1. Vor dem Umzug in der Schwangerschaft: Planen statt packen

Schwanger sein bedeutet nicht, dass Sie bei Ihrem Umzug passiv zuschauen müssen. Allerdings sollten Sie sich davor hüten, Gegenstände zu heben, die schwerer als fünf Kilogramm sind. Dazu zählen in der Regel Umzugskartons und alle Arten von Möbeln. Auch wenn es in den Fingern juckt: Begnügen Sie sich mit Delegieren und Organisieren.

Tausend Kleinigkeiten regeln

Vor einem Umzug sind Tausend Kleinigkeiten zu regeln. Wahrscheinlich brauchen Sie einen neuen Stromversorger. Vergleichen Sie rechtzeitig Umzugsfirmen für Ihren Wohnungswechsel. Alle Partner von Movinga arbeiten zuverlässig, sind pünktlich zur Stelle und liefern einen Rundum-Service – vom Einpacken bis zum Auspacken und dem Ab- und Aufbauen von Kücheneinrichtungen und Möbeln.

Für Kinderbetreuung sorgen

Sie werden nicht zum ersten Mal Mutter? Dann gilt es, so bald wie möglich Betreuer für Ihre Kinder während des Umzugs zu finden. Scheuen Sie sich nicht, Ihr soziales Netz zu beanspruchen. Familie und Freunde werden Ihnen gerne behilflich sein. Falls Sie auf niemanden zurückgreifen können, finden Sie Babysitter in ganz Deutschland.

Putzwütige Geister besorgen

Wenn Sie während der Schwangerschaft umziehen, kann das übliche Putzen schnell überfordern. Besorgen Sie sich deshalb eine Putzhilfe, sowohl für die alte, als auch für die neue Wohnung. Webseiten wie Helpling vermitteln fleißige Hände in ganz Deutschland. Sie können außerdem die Umzugskosten von der Steuer absetzen: da Sie sich in der Schwangerschaft befinden, sind diese als außergewöhnliche Belastungen absetzbar.

Renovierungsarbeiten vermeiden

Renovierungsarbeiten in der neuen Wohnung verschieben Sie, falls möglich, auf ein späteres Datum. Die meisten Farben und Bausubstanzen dünsten giftige Bestandteile aus, die Schwangere vermeiden sollten. Falls in der alten Wohnung Renovierungsarbeiten durchzuführen sind, sollten diese nach Ihrem Auszug erfolgen. Legen Sie dabei auf keinen Fall selbst Hand an. Jetzt ist nicht der Zeitpunkt zum Sparen.

Der Teufel steckt oft im Detail

Die Liste der wichtigen Details bei einem Umzug scheint endlos. Nachsendeauftrag bei der Post beantragen, Adressenänderungen mitteilen, einen neuen Kindergarten oder eine neue Schule finden und so weiter. Unsere erfahrenen Umzugshelfer haben deshalb eine Umzugscheckliste zusammengestellt. Nicht vergessen: das Wohnungsübergabeprotokoll in der alten und der neuen Wohnung. Diese Aufgabe können Sie auch in der Schwangerschaft gut übernehmen.

2. Rechtzeitig neuen Arzt und Hebamme finden

Denken Sie beim Vorbereiten des Umzugs immer daran, dass Ihr Babybauch zuerst kommt. Deshalb sollten Sie sich frühzeitig um einen neuen Arzt kümmern, falls Sie in eine andere Stadt umziehen. Scheuen Sie sich auch nicht, über den Arzt Ihrer Wahl im Internet zu recherchieren. Auch Hebammen findet man inzwischen ganz einfach über das Internet.

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3. Während des Umzugs in der Schwangerschaft: Hilfe organisieren

Am Tag vor dem Umzug

Sie haben rechtzeitig Ihre Helfer organisiert? Gehen Sie auf Nummer sicher und erinnern Sie alle am Tag vor dem Umzug an das Datum. Obwohl Freunde und Familienmitglieder hilfsbereit sind, kann jeder einmal einen Termin vergessen.

Umzugskartons beschriften

Sie sollen zwar keine Kartons packen, aber Sie können sie beschriften. Besonders einfach geht das mit selbstklebenden Etiketten. So vermeiden Sie es, sich oft zu bücken und schonen Ihren Rücken. Vermerken Sie auf jedem Umzugskarton, was er enthält und in welchen Raum er befördert werden soll. Am besten beschriften Sie mehrere Seiten, so dass Zweifel aufkommen.

Verpflegung besorgen

Ihre Umzugshelfer werden Ihnen dankbar sein, wenn Sie Ihnen am Umzugstag genaue Anweisungen erteilen. Genauso dankbar werden Sie über Verpflegung sein. Wieder gilt: Schleppen Sie nichts! Ein Einkaufstrolley ist während der Schwangerschaft Gold Wert und leistet auch anschließend gute Dienste.

Rückzugsmöglichkeit einplanen

Während des Umzugs werden Sie gelegentlich verschnaufen müssen. Denken Sie deshalb rechtzeitig an eine Rückzugsmöglichkeit. Laden Sie ein bequemes Sofa als letztes Möbelstück in den Transporter ein und lassen Sie es sofort in die neue Wohnung bringen. Wenn Sie sich leicht angestrengt fühlen, legen Sie sich fünf Minuten hin. Nehmen Sie Rücksicht auf Ihren Babybauch und gehen Sie kein Risiko ein.

4. Nach dem Umzug: Gut Ding will Weile haben

Der viel beschriebene Nestbautrieb verleitet schwangere Frauen leicht dazu, in der neuen Wohnung Ordnung zu schaffen. Widerstehen Sie diesem Trieb unbedingt! Niemand erwartet von Ihnen, die neue Wohnung sofort auf Vordermann zu bringen. Atmen Sie stattdessen tief durch und entspannen Sie sich, wenn Sie der Schaffenstrieb überfällt. Organisieren Sie hilfreiche Hände, die Sie beim Einräumen unterstützen. Trainieren Sie Ihre Geduld: Jetzt ist nicht die Zeit für Perfektion.

Neue Umgebung erforschen

Kundschaften Sie Ihre neue Umgebung in Ruhe aus. Machen Sie entspannte Spaziergänge an der frischen Luft und erforschen Sie, welche Angebote Schwangeren und jungen Müttern zur Verfügung stehen. Gibt es zum Beispiel einen Treffpunkt für Frauen mit kleinen Babies? Denken Sie auch frühzeitig daran, einen Babysitter zu finden.

Prioritätenliste aufstellen

Eine Prioritätenliste hilft Ihnen, sich nach dem Einzug in die neue Wohnung nicht zu überfordern. Denken Sie nach, was genau Sie unbedingt brauchen. Dazu gehören die Tasche für die Entbindung sowie eine ausreichende Babykleidung für die ersten Wochen und die anschließenden Monate.

Entspannen und Verwöhnen

Ein paar Stunden verwöhnen lassen wirkt Depressionen nach der Geburt entgegen. Gönnen Sie sich eine Massage oder einen Besuch bei der Kosmetikerin, bevor das Baby kommt. Falls das Ihre finanziellen Möglichkeiten übersteigt, bitten Sie Ihren Partner. Eine sanfte Massage des Babybauchs mit Öl oder ein heißes Bad mit wohlriechenden Aromen heben die Stimmung.

Beim Umzug während der Schwangerschaft wichtiger denn je: zuverlässige, erfahrene Umzugshelfer.

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