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Wohnkosten


Wohnkosten - Ein Drittel des Budgets geht für die Miete drauf

Wir Deutschen lassen uns das Wohnen ganz schön was kosten: Etwa ein Drittel unseres Einkommens geht für die Miete drauf. Viele schieben die Schuld auf die Miethöhen in den städtischen Gebieten – allerdings lässt sich daran durchaus auch zweifeln. Dabei sind sich die Erhebungen in den Jahren zuvor nicht immer eins. So ließ der Maklerverband IVD vor ca. zwei Jahren verlautbaren, dass die Kosten prozentual betrachtet sogar zurückgingen. Aber entspricht das auch der Realität?

Die Fakten

Musste der Bundesbürger im Jahre 1994 noch etwa 19 Prozent seines Haushaltsnettoeinkommens Miete und Wohnkosten ausgeben, waren es im Jahre 2014 wohl nur noch 15,72 Prozent. Allerdings ist bei dieser Betrachtung Vorsicht geboten, geht sie doch von Mittelwerten aus. Besonders wird das Bild durch sinkende Mieten in den strukturschwachen Regionen und Städten beeinflusst. Andererseits steigen in den Metropolen-Regionen aller deutschen Großstädte die Mieten rasant. Einen weiteren Faktor für die Kostensteigerung stellen die Energiepreise dar. Wer daher heute einen Umzug von einer strukturschwachen in eine strukturstarke Region plant, muss sich auf jeden Fall auf Kostensteigerungen gefasst machen. Wir von Movinga sorgen allerdings dafür, dass die Ausgaben nicht ins uferlose steigen und Ihr Umzug in Sachen Kosten sozusagen auf Sparflamme über die Bühne geht.

Wohnen in Deutschland wird teurer

Ein durchschnittlicher deutscher Haushalt hat im Jahre 2015 etwa 859 Euro für Instandhaltungskosten, Energie und Wohnen ausgegeben. Damit sind laut Statistischem Bundesamt mit 36 Prozent Miete und Nebenkosten der größte Ausgabenposten im Budget. Dieser Wert bezieht sich auf ein Haushaltsnettoeinkommen von rund 2400 Euro. Allerdings gilt es auch hier wiederum zu differenzieren - die Haushaltsgröße nimmt ebenfalls großen Einfluss auf die anteiligen Kosten: So muss ein Fünf- und Mehrpersonenhaushalt etwa 31 Prozent des Einkommens für das Wohnen aufbringen, bei Alleinstehenden hingegen sind es im Schnitt 41 Prozent ihres Budgets. Somit fließt also durchschnittlich jeder dritte Euro der Bundesbürger in die Wohnkosten.

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Wir Deutschen lassen uns das Wohnen ganz schön was kosten: Etwa ein Drittel unseres Einkommens geht für die Miete drauf. Viele schieben die Schuld auf die Miethöhen in den städtischen Gebieten – allerdings lässt sich daran durchaus auch zweifeln. Je nach Region sind die Ausgaben der Mieter sehr unterschiedlich.

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