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Kleider spenden beim Umzug


Sie wollen Ihren Kleiderschrank räumen, wissen aber nicht was Sie mit den gut erhaltenen Kleidungsstücken machen sollen? Oft ist die Kleidung noch so gut erhalten, dass sie zum Wegwerfen zu schade ist. Hier macht es Sinn, diese Sachen an soziale Einrichtungen zu spenden. Damit können sie andere Leute, die vielleicht weniger Geld zur Verfügung haben, weiter nutzen.

Die zahlreichen Möglichkeiten der Kleiderspende

Um die aussortierten Kleider Bedürftigen zukommen zu lassen, bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. Dazu zählen unter anderen Kleiderkammern, soziale Einrichtungen, Sozialkaufhäuser oder Kleidercontainer. Am einfachsten ist es, wenn Sie die Kleider direkt selbst zur Kleiderkammer bringen und so auch die Transportkosten sparen. Kleiderkammern geben die Kleidung an Obdachlose, Flüchtlinge, Hartz 4-Empfänger oder andere Bedürftige weiter. Am besten rufen Sie bei der Kammer an und fragen nach, ob Bedarf besteht.

Arbeiterwohlfahrt und andere Hilfsverbände

Aber auch andere soziale Einrichtungen wie die Arbeiterwohlfahrt, Bahnhofsmissionen oder auch kleinere, regionale Hilfsverbände wie Hanseatic Help in Hamburg benötigen regelmäßig Kleiderspenden. Diese helfen Bedürftigen in aktuellen Notsituationen mit Schuhen und warmer Kleidung. Eine sehr hilfreiche Plattform ist "Wohin damit", die hilft in der eigenen Stadt soziale Einrichtungen zu finden, in der Sie die Kleider abgeben können.

Sozialkaufhäuser

In Sozialkaufhäusern kann jeder besonders günstig einkaufen. Dabei die die Höhe seines Einkommens egal. Getragen werden die Sozialkaufhäuser in der Regel von Kirchen, Sozialämtern oder Wohlfahrtsverbänden. Diese Einrichtungen verkaufen neben Kleidung auch Geschirr, Haushaltswaren und Möbel.

Oxfam-Läden

Eine weitere Möglichkeit bieten Oxfam-Läden, welche Ihre Kleidung dann weiterverkauft. Achten Sie darauf, dass Sie unbeschädigte und saubere Waren spenden. Das Geld aus den Verkäufen kommt der entwicklungspolitischen Arbeit des Oxfam Deutschland e.V. zugute. Teilweise wird überschüssige Kleidung an Textilrecycling-Firmen oder an andere gemeinnützige Organisationen verkauft. Des Weiteren arbeitet Oxfam meistens mit Partnern des Dachverbandes FairWertung zusammen, wodurch eine nachhaltige und transparente Ausschöpfung des Verwertungskreislaufs garantiert ist.

Daneben bieten auch Tauschbörsen, Secondhand-Läden oder Flohmärkte eine gute Möglichkeit, um brauchbare, aussortierte Kleidung weiterzugeben.

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Worauf sollte man bei Kleidercontainern achten?

Wenn Sie sich für einen Kleidercontainer entscheiden, dann sollten Sie darauf achten, dass hinter diesen ein karitativer Verband dahinter steht. Achten Sie darauf, dass auf dem Container sich das Siegel der FairWertung befindet. Der Dachverband ist ein Zusammenschluss gemeinnütziger Altkleider-Sammler. Mit diesem Siegel wird garantiert, dass die Erlöse aus den Sammlungen wirklich für die Arbeit gemeinnütziger Organisationen verwendet werden. Die FairWertung hat es sich zur Aufgabe gemacht mit seinen Standards mehr Fairness und Transparenz in das Vermarkten und Sammeln von gebrauchten Kleidungsstücken zu bringen. Es werden keine eigenwirtschaftlichen Ziele verfolgt, sondern mit jedem Kleidungsstück soziale Zwecke unterstützt. Wo sich der nächste Container in Ihrer Nähe befindet, können Sie mit der Standortabfrage bei FairWertung in Erfahrung bringen. Mit einem guten Gewissen können Sie auch Ihre Kleidung in einen Container werfen, wenn sich auf diesen das Symbol der örtlichen Abfallbehörde befindet.

Wenn Sie einen Altkleider-Container gefunden haben, können Sie Ihre nicht mehr benötigte Kleidung in Tüten packen. Aber nicht alles ist für eine Entsorgung geeignet. Achten Sie darauf, dass nur verpackte, saubere und gut erhaltene Textilien in den Container gegeben werden dürfen. Zusätzlich sind auch Mützen, Gürtel, Wolldecken, Handtücher sowie Bett- und Tischwäsche erlaubt. Nicht erlaubt sind dagegen zerschlissene Kleidung, löchrige Socken und getragene Unterwäsche.

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